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| LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2010 - L 3 U 161/07 |
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LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 05.10.2010 - L 3 U 161/07 (https://dejure.org/2010,117485)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 05. Oktober 2010 - L 3 U 161/07 (https://dejure.org/2010,117485)
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Volltextveröffentlichung
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Unfallversicherung
Verfahrensgang
- SG Hannover, 22.06.2007 - S 22 U 77/05
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2010 - L 3 U 161/07
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- BSG, 02.04.2009 - B 2 U 9/08 R
Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl Nr 2103 - …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2010 - L 3 U 161/07
Das bloße Fehlen konkurrierender Ursachen allerdings genügt gerade bei komplexen Krankheitsgeschehen, die wie der Erwerb eines chronischen Schmerzsyndroms mehrere Ursachen haben können (…vgl hierzu Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Auflage 2010, Nr. 5.5.4 S 207/208), nicht (stRspr, zuletzt BSG, Urteil vom 2. April 2009 - B 2 U 9/08 R = SozR 4-2700 § 9 Nr. 14 = BSGE 103, 59 ff). - BSG, 27.08.2009 - B 13 R 185/09 B
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2010 - L 3 U 161/07
Dies gilt aber dann nicht, wenn - wie hier - die Anhörung des Sachverständigen nur vorsorglich und ohne hinreichend konkrete Bestimmung der aus Sicht der Klägerin erläuterungsbedürftigen Punkte beantragt worden ist (vgl zu alledem BSG, Beschluss vom 27. August 2008 - B 13 R 185/09 B - juris). - LSG Niedersachsen, 19.04.2001 - L 6 U 240/98
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2010 - L 3 U 161/07
Darüber hinaus von der Klägerin geltend gemachte Gesundheitsstörungen (Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Bewegungseinschränkung des Kopfes und des Rumpfes, Kiefergelenksdistorsion sowie eine Gangstörung als Ausdruck einer Konversionsneurose) seien entweder nicht nachgewiesen oder nicht mit der im Recht der gesetzlichen Unfallversicherung erforderlichen hinreichenden Wahrscheinlichkeit durch den Unfall verursacht worden (rechtskräftiges Urteil vom 19. April 2001 - L 6 U 240/98).